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Trauriges

Ein Mädchen war mit ihrem Freund schon seit 2 Jahren zusammen. Samstag Abend hatten beide einen heftigen Streit. Er wollte in die Disco fahren, wollte aber das sie zuhause bleibt. Sie wollte nicht, das er fährt! Er rief sie an und sie schrien sich am Telefon an....Sie sagte: Geh doch, was juckt mich das....ich hoffte auch, das du nie wiederkommst....! Darauf am Tag kam sein Kumpel zu ihr und sagte: es tut mir Leid!!! Sie verstand ihn nicht, und fragte was los sei!! Er nahm sie mit zu einer Brücke. Sie war abgesperrt! Sie befürchtete schlimmes und ihr Herz fing an schneller zu schlagen...bis er sie zum Rand der Brücke brachte, wo ein Blatt Papier lag. Auf dem Papier stand: Ich Liebe dich so sehr, das ich dir jeden Wunsch erfüllen würde! Es war dein letzter Wunsch und er sei dir erfüllt! *+*er sprang runter und starb*+* seit dem war sie nie mehr glücklich und brachte sich auch ein Jahr später um!!!!!!!!!!!!!!!

 

*When nobody can help you**

 

Hey Leute, was ihr jetzt lesen werdet, ist eine wahre Geschichte, die vor ein paar Jahren in Köln vorgekommen ist. Deshlab leßt euch das genau durch, und denkt mal richtig nach, denn: deine Schwester meine Schwester, deine Ehre meine Ehre, Dein Stolz mein Stolz!!!

 

Freitag Abend, ein türkisches Mädchen verabredet sich mit zwei weiteren Freundinnen für die Disco. Fröhlich fahren sie in die Disco, als sie in der Disco ankamen verlieren sie nicht viel Zeit und fangen direkt an zu trinken! Nach einer Zeit drückt der Kopf und die Mädels stürmen auf die Tanzfläche, Dabei lassen sie sie halbvollen Gläser auf dem Tisch stehen. Wenig später kommt ein türkischer Junge an den Tisch und schüttet heimlich Schlafmittel in die Getränke der Mädels, und verschwindet sofort.  Eine Weile später kehrt eines der Mädchen wieder an ihren Tisch, und trinkt weiter aus ihrem Glas. Kurz darauf kommt der Junge wieder an den Tisch und quatscht das Mädchen an, nach langem Zögern lässt sich das angetrunkene Mädchen überreden mit raus zu gehen. Doch bevor sie noch rausgehen kann, kippt das Mädchen um und wird ohnmächtig. Der Junge hat sein Ziel erreicht, und schleppt das Mädchen sofort ins Auto, und .... ja und vergewaltigt das bewusstlose Mädchen mehrfach. Doch damit nicht fertig, der Junge zieht dem Mädchen eine Tüte über den Kopf und ruft stolz seine freunde an: Ey Mois, ich hab eine geile Sau an der Angel, wenn ihr ficken wollt, Gelin Moruk!! Natürlich lassen sich die Freunde sich das nicht entgehen und kommen sofort an der Stelle an. Das Mädchen líegt immer noch bewusstlos im Auto, der Reihe nach vergewaltigen sie es. So jetzt hatte jeder seine Spaß, Doch was jetzt kommt ist kein Spaß (Allah Kimeseye Göstermesin) plötzlich sagt einer der Jungs: Ey man lass mah sehen was wir da gefickt haben?? Tamam Olum antwortet der Anführer und zieht die Tüte ab!!! Plötzlich stockt einem der Jungs der Atem, er ist am Zittern, ja warum, aber warum bloß? Weil... Ja genau weil es die eigene Schwester war, von der selben Mutter und Vater erzeugte Schwester! Zum Glück (In diesem Fall zum Glück) hat der Bruder immer eine Waffe dabei. Er denkt nicht lange nach und knallt erst die Schwester und kurz darauf sich selbst ab!!!!!

 

Es war einmal**

 

Es war einmal ein Mädchen und ein Junge. Sie dachten sich, mal eine Runde mit dem Motorrad zu fahren. Jedoch hatten sie nur einen Helm! Aber das war ihnen egal. Also fuhren sie los. Sie genossen es den sanften Wind auf ihrer Haut zu spüren und einfach einen Moment zu genießen. Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf, dass der Junge immer schneller fuh. Sie schaute auf das Tacho und sah, dass es mittlerweile schon 180 Km/h waren. Sie bat den Jungen langsamer zu fahren, weil sie Angst hatte. Der Junge antwortete: Umarme mich und sag mir , dass du mich liebst! Das Mädchen antwortete mit: Ich liebe dich über alles mein Schatz, nur fahr bitte langsamer... Der Junge sagte darauf nur: Okay, aber nimm erst mal meinen Helm und setzte ihn auf, Bitte, er sitzt mir zu eng. Und danach umarme mich und sage mir noch mal dass du mich liebst! Das Mädchen setzte den Helm auf, umarmte ihn und sagte: Ich liebe dich mein Ein und Alles auf dieser Welt! Einen Tag später steht in der Zeitung: Unfall: Zwei Jugnendliche fuhren mit 180 Km/h auf ein Haus zu!! Nur eine Person überlebte!! Erklärung: Überlebt hatte nur das Mädchen! Dem Jungen wurde beim Fahren bewusst, dass die Bremse nicht mehr ging, das Gaspedal hängen geblieben ist und sie nicht mehr langsamer fahren können! Deswegen hat er ihr den Helm gegeben und gesagt sie solle ihn umarmen und sagen, dass sie ihn liebe!!

 

 

 

Die Schachtel aus Goldpapier... 

 

Vor einiger Zeit hat ein Mann seine 5 Jahre alte Tochter für das Vergeuden einer Rolle von kostspieligem Goldverpackungspapier bestraft. Das Geld war knapp und er wurde wütend, als das Kind das ganze Goldpapier verbraucht hatte, um eine Schachtel zu verzieren, welche sie später unter den Weihnachtsbaum legte. ((Eine finanzielle Situation, die viele kennen werden)

 

Dennoch brachte das kleine Mädchen am folgenden Morgen die
Geschenksschachtel ihrem Vater und sagte:
Das ist für dich, Papa.
Der Vater war verlegen weil er am Vortag so überreagiert hatte. Er öffnete die Geschenksschachtel und wurde wieder sehr zornig, als er sah, dass diese leer war.
Wütend sagte er zu ihr: Weißt du nicht, junge Dame, dass wenn man jemand ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein sollte?

 


Das kleine Mädchen betrachtete ihn mit Tränen in den Augen und sagte:
Papa, sie ist nicht leer, ich hab so viele Küsse
hineingegeben, bis sie ganz voll war.
Der Vater war ganz zerknirscht. Er fiel auf seine Knie und
legte seine Arme um sein kleines Mädchen, und bat sie, ihm seinen unnötigen Zorn zu verzeihen.

 


Nur kurze Zeit später starb das kleine Mädchen bei einem Unfall.

 


Nach dem Tod seines kleinen Mädchens behielt der Vater sein ganzes Leben lang die Goldschachtel neben seinem Bett. Immer wenn er durch schwierige Probleme entmutigt wurde, öffnete er seine Goldschachtel und stellte sich vor, einen Kuss von seinem kleinen Mädchen herauszunehmen und erinnerte sich dabei an die Liebe des Kindes, die sie dort
hineingegeben hatte.

 

Warum?

 

Sie sass am Pc wie fast jeden Abend.

 

Immer wenn sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.

 

Aber an diesen Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Wie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt, zu zweit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen. Konnte sich loslassen., konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sei mit ihm Sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Siel hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert, sie konnte nichts mehr dagegen machen.

 

Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn, war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.

 

Als sie sich nach der Schule an den Pc hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er imma da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischen gekommen war und befürchtete schon das schlimmste.

 

Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzlesen.

 

Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch... Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben liess.

 

Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...

 

Sie machte die Mail auf:..

 

.....

 

Na du!

 

Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.

 

 

 In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.

-------

Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hinein fraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen... Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show... Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.

Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können... Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin? Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte... Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.

Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten... Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.

Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch. Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich... Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer. Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:

-------

Huhuuu!
Gott, was hat denn mein Bruder für’n Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals wehtun...
Denn ich liebe dich….


Warum Papi...!!??

 Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke, mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll, zu doll, es tut ihm sicher weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein. Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, ist doch noch viel zu klein, grad erst vier, und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig. Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen! sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht. Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein! Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause. Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, es tut ihm doch weh, lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf. Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren, so wie jeden Tag, Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt. Hier seit ihr ja! er lächelt, ich hab Angst! Komm mein Engelchen, komm zu Papi! Hab solche Angst! Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht. Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest. Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein. Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau. und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest. Nicht loslassen! Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände, ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte! Ich weine, schreie, will nicht! Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen. Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht, ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht??? Was sagt er, will wissen was er sagt! Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter, mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer, will nicht! BITTE! Hab Angst, er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. Nicht weinen, Engel sagt er Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir! Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen, warum streichelt er mich da? Nein! flüstere ich immer wieder. Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein. Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer. Warum da? Warum an diesen Stellen? Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall! Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi! Will lieb sein, will sein Engel sein, hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?! Ja, ist doch mein Papi. Jetzt legt er sich auf mich, er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht. Es tut so weh. Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm. Er küsst mich, immer wieder. Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter. Ich mochte dieses Spiel, früher, als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es, jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten. Er macht komische Geräusche, es tut so weh. Es wird immer doller, immer schneller. Bald ist es vorbei. Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder. DANNY! schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, kann seine Gedanken lesen. Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben. Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen. Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen. Er macht komische Bewegungen. Seine Augen, er sieht glücklich aus. Will tot sein, so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, tot sein. Aber er ist glücklich, er ist froh. Papa macht es Spaß, muss lieb sein! Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh! Er gibt mir noch einen Kuss Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu. Es tut so weh. Es blutet, ich blute! Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum??? Ich mag es nicht, will das doch nicht. Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. Glaube ihn, er ist ja groß, ist erwachsen. Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind. Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt, ihr Papa macht es auch mit ihr. Aber es tut so weh, es blutet. Frage mich immer wieder, warum? Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen? Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir! Beim letzten mal. Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür. Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an? Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf, Niemandem, niemals! Es ist normal. hat sie gesagt. Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein! Laufe zu Danny, er hält mich fest! Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen! Er hat auch Aua! Er spürt das Selbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich. Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme, sind doch noch so klein, so schlafen wir ein, Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami? Frage mich immer und immer wieder Papi, warum? hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein, Papi warum? WARUM? Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein....

Warum, warum nur? Warum.....

Zu Spät.....!!!

Die nun folgende Geschichte ähnelt dem Song: Den Brief den ich nie schrieb.

 Es war einmal...
ein Junge der wurde krank geboren. Seine Krankheit war unheilbar. Er war 17 Jahre alt und konnte jeden Augenblick sterben. Er lebte immer noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht. Es war schwierig für ihn! Und so beschloss er einmal raus zugehen nur ein einziges Mal. Er bat seine Mutter um Erlaubnis und sie gab sie ihm. Während er durch sein Stadtviertel schlenderte, sah er etliche Boutiquen. Als er vor ein Musikgeschäft kam und ins Schaufenster sah, bemerkte er ein sehr zartes Mädchen...sie musste in seinem Alter sein. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür uns trat ein, indem er nur sie beachtete. Nach und nach näherte er sich der Theke, wo sich das Mädchen befand. sie sah ihn an und fragte lächelnd: Kann ich dir helfen? Er dachte, es sei das schönste Lächeln, was er in seinem ganzen Leben gesehen hatte und er hatte das Verlangen sie im selben Moment zu küssen. er sagte stotternd: ,,Ja, hmmmm...ich ...ich...würde gern eine CD kaufen. Ohne nachzudenken nahm er die erste, die ihm in die Hände fiel und bezahlte. ,, Möchtest du, dass ich sie dir einpacke? ,, fragte das Mädchen wieder lächelnd. Er nickte und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique und kam mit einem eingepackten Paket zurück und gab es ihm. Er nahm es und ging aus dem Geschäft. Er ging nach Hause und seit diesem Tag ging er tagtäglich in dieses Geschäft, um eine CD zu kaufen. Sie packte sie alle immer ein und er brachte sie nach Hause, um sie in seinem Schrank unterzubringen. Er war zu schüchtern, um sie zum Ausgehen einzuladen und selbst wenn er es versuchen wollte, brachte er es nicht über sich. Er schilderte dies seiner Mutter und sie ermutigte ihn doch etwas zu unternehmen. Und so ging er den nächsten Tag mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschäft. Wie jeden Tag kaufte er eine CD und sie ging wie jedes Mal in die Hinterboutique, um sie einzupacken. Sie nahm also die CD und Währens sie sie ihm einpackte, hinterließ er schnell seine Telefonnummer auf der Theke und verlies schnell das Geschäft. Am nächsten Tag: *dring dring* Seine Mutter nahm den Hörer ab:,,Hallo? Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen. Die Mutter, untröstlich, begann zu weinen und sagte: ,,Was du weißt es nicht? er ist gestern gestorben. es gab eine lange Pause, außer dem Wehklagen der Mutter. Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes, um sich seiner zu erinnern. Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen und öffnete seinen Schrank. Wie sehr war sie überrascht, als ihr eine riesige Menge von CDs entgegen kam. Keine einzige war geöffnet. Das alles machte sie sehr neugierig und sie konnte nicht widerstehen. Sie nahm eine CD, setzte sich aus das Bett und öffnete sie. Als sie das machte fiel ein kleiner Zettel aus dem Paket. Die Mutter nahm es auf und las:
,,Hallo !!! Du bist super süß, möchtest du mit mir ausgehen? HDL Sofia sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD ...noch eine andere und so weiter. In mehreren befanden sich kleine Zettel und auf jedem stand das gleiche....
MORAL: So ist das Leben - warte nicht zu lange, um jemandem, der für dich außergewöhnlich ist zu sagen was du fühlst. Sag es Heute. Morgen kann schon zu spät sein!!!!

 Warum liebte sie ihn nicht..?!?!

An einem schönen Samstagmorgen stand Stella mit guter Laune auf und freute sich schon darauf später mit ihrer besten Freundin Jodie einkaufen zu gehen. Nachdem sie ein ausgiebiges Frühstück hatte und sich fertig gemacht hatte stand auch schon ihre Jodie vor der Tür. Sie machten sich auf den Weg zum Bahnhof. Sie redeten wie üblich über Jungs und machten aus das sie abends in die Disco gehen um vielleicht ein paar nette Jungs kennen zulernen. Als sie in Köln angekommen waren, schlenderten sie durch die Einkaufspassagen und schauten nach Outfits für die Disco!!! Stella beschwerte sich wie immer über ihre Figur. Sie ist zwar nicht dick, aber sie hatte schon einen kleinen Bauch und daher nervte es sie das sie nicht alles tragen kann. Sonst ist sie ein hübsches Mädchen sie ist 1.70 cm groß und hat lange braune Haare und wunderschöne Blau-Grün-Graue Augen. Jodie dagegen ist sehr schlank und etwa 1.80 groß hat braune Augen und sehr lange schwarze Haare bis zum Hintern. Sie sind eigentlich zwei verschiedene Menschen doch im inneren sind die beiden die gleichen. Sie denken, reden und finden alles gleich schön oder schlecht. Da sie auf derselben Wellenlänge sind, sind sie auch beste Freundinnen. Nachdem Stella dann doch endlich ein passendes Outfit gefunden hatte, gingen sie wie immer wenn sie einkaufen waren in ihrem Lieblings Fastfood Restaurant essen. Gegen späten Nachmittag wollten sie sich auf den weg nachhause machen, denn sie hatten ja später noch was vor. Als sie auf den Bahnsteig standen und Stella verträumt in der Gegend rumschaute, rempelte sie von der Seite ein bildhübscher Junge an und als sich ihre Blicke trafen war der Junge wie verzaubert von ihr. Sie entschuldigte sich dafür dass sie nicht aufgepasst hat. Aber der Junge meinte es wäre ja auch seine Schuld gewesen denn er hätte ja auch aufpassen können. Er glaubte vorher nicht an die liebe auf den ersten Blick, aber nun schon. Er fragte wie sie den heißt und als sie in ihrer liebevollen Stimme STELLA sagte war er einen kleinen Augenblick wie verzaubert aber nachdem er wieder zu sich kam, meinte er sehr erfreut Stella mein Name ist Jash. Dann fragte er nach ihrer Handynummer den er wollte sie zu einem Kaffe einladen um sich noch mal für das anrempeln zu entschuldigen. Zuerst meinte sie, dass es nicht nötig sei, aber nachdem er einem Hundeblick auflegte und meinte es sei nötig, konnte sie schlecht nein sagen. Aber unter einer Bedingung meinte sie zu ihm und zwar wir gehen keinen Kaffe trinken sondern wir treffen uns heute Abend in der Disco und trinken dort einen Cocktail. Er überlegte nicht lange und sagt wann und wo??? Nachdem sie es ihm sagte und ihre Nummer gab meinte er nur noch ICH WERDE DA SEIN. Als der Zug kam und sie einstiegen drehte sie sich noch einmal um und winkte, in diesem Augenblick machte es bei dem Jungen wieder Klick und er war davon überzeugt wenn er sie nicht bekommen könnte dann will er lieber sterben, denn es ist die Richtige. Später als sie zuhause waren und sich fertig gemacht hatten, fuhren sie zur Disco und sahen den Jungen wie er vor dem Eingang sehnsüchtig auf sie wartete. Als sie bezahlt hatten und drinnen einen Platz zum sitzen fanden redeten sie über alles. Er war so was von fasziniert von ihr das er alles um sich herum vergaß. Gegen 2 Uhr musste sie leider schon nachhause und nachdem sie sich verabschiedet hatten meinte er noch zu ihr, ich hoffe wir können uns noch mal treffen. Sie nickte und ging. Er war so glücklich und später als er in seinem Bett lag konnte er gar nicht einschlafen, weil er nur an Stella denken musste. Er meldete sich jeden Tag bei ihr um zufragen wann sie den mal Zeit hätte, aber sie meinte immer das sie viel zu tun hätte und daher im Moment keine Zeit hätte! Er dachte dass sie keine Lust hätte sich mit ihm zu treffen. Es ging so 2 Wochen lang bis sie dann endlich mal Zeit hatte um sich mit ihm zu treffen. Er ging voller Freude zu dem treffen und hatte sich vorgenommen Stella seine Gefühle mit zuteilen. Als er sie sah wurde ihm ganz warm ums Herz. Nachdem er allen Mut zusammen genommen hatte und es ihr sagte hatte er große Angst, dass sie nicht so fühlt. Einen kleinen Augenblick sagte sie nichts sondern guckte ihn mit großen Augen an. Als sie dann ihm leider sagte dass es bei ihr nicht so sei, sondern dass sie einen anderen lieben würde, brach in ihm alles zusammen und er rannte weinend weg. Sie machte sich ein bisschen Sorgen um ihn da er ja weinend weggelaufen ist und beschloss am nächsten Tag mal bei ihm vorbei zuschauen und ihm alles zu erklären. Am nächsten Tag machte sie sich auf den weg zu Jash um ihn alles zu erklären, aber als sie klingelte machte keiner auf. Erst nachdem 5-mal klingeln kam verschlafen die Mutter an die Tür und meinte zu ihr das Jash nur kurz zuhause war und dann sich die ganze Nacht nicht blicken gelassen hat. Sie dachte er wäre bei ihr. Die Mutter ging mit Stella hoch in sein Zimmer und schaute nach ob er irgendeine Nachricht hinterlassen hat. Als Stella auf dem Bett einen Brief liegen sah nahm sie ihn setzte sich aufs Bett und öffnete ihn. Dort drinnen stand:

Liebe Stella,

Wenn du das hier liest bin ich schon längst nicht mehr auf dieser Welt sondern im Himmel!!! Ich konnte die Abfuhr von dir nicht ertragen!! Es war alles so: Als ich dich das erste Mal sah machte es in mir Klick und es war Liebe auf den ersten Blick und ich habe mir geschworen wenn ich dich nicht kriegen sollte dann werde ich mich umbringen! Da du mir ja nein sagtest war es mir klar, dass ich nun Schluss mit meinem Leben machen muss, bevor mein Herz ganz zerbricht. Falls ihr euch fragt wo ich es getan habe, dann fragt meinen besten Freund der wird euch mein geheimes versteck zeigen, denn dort habe ich das Werk vollbracht.

Hier ein Gedicht das ich dir eigentlich geschrieben hatte um dir meine Liebe zu beweisen:

Glaubst du mir dass ich dich liebe? Nein ne!

Wenn ich auf dem Boden ich liebe dich schreiben würde mit Rosen vor deinem Haus wirst du mir dann glauben das ich dich liebe? Nein ne!
Wenn ich in den Himmel ich liebe dich schreiben würde mit dem Flugzeug wirst du mir dann glauben? Nein ne!
Wenn ich auf dem Meeresboden mit Diamanten ich liebe dich schreiben würde würdest du mir dann glauben? Immer noch nicht ne!
Wenn ich mit dem Blut von meinem Herz in dein Herz ich liebe dich schreibe und dir mein Herz geben würde würdest du mir dann glauben das ich dich liebe?

In ewiger Liebe dein Jash!!

Nachdem sie den Brief gelesen hatte fing sie an zu weinen und konnte das alles nicht glauben genau so wenig wie die Mutter die den Brief nun auch las. Als sie den besten Freund fragten wo denn das Versteck sei. Danach kam dann auch die Polizei und sie klärten alles mit der Mutter.
Nach ca. 3 Tagen war dann die Beerdigung und es war sehr schwer für Stella den sie kam sich schuldig für den Tod von Jash vor, aber alle sagten ihr sie kann nichts dafür, denn sie wusste ja nichts.
Jedes Jahr an seinem Todestag kommt Stella an sein Grab, sonst nicht den sie kann es bis heute noch nicht begreifen, das jemand aus liebe sich umbringen kann und dann noch wegen ihr.

 Julie lag träumend auf der Wiese, ihre Augen waren geschlossen und eine leichte Brise wehte ihr durch das Haar. die Sonne schien leicht ins Gesicht und Wärme durchfloss ihren Körper. in ihrem Kopf liefen Gedanken umher und ließen sie lächeln. Plötzlich spürte sie wie etwas vertrautes sanft ihre Lippen berührte. Aus ihrem Tagtraum gerissen öffnete sie langsam ihre Augen. Neben ihr lag ihr Freund Max, der sie gerade sanft geküsst hatte. Leise flüsterte sie ihm ins Ohr: Ich Liebe dich, Max!! Danach legte sie ihren Kopf auf seine Brust. Wenn sie bei ihm war fühlte sie sich glücklich und die Welt hätte unter ihnen zusammenbrechen können, die Beiden hätte es nicht gekümmert.
Einige Stunden später so schien es lagen sie nun schon so. Die Sonne verschwand schon am Himmel und das Licht tauchte die ganze Umgebung in ein schönes rotorange. Die Stille, die schon den ganzen Tag herrschte, wurde nun durch die aufdringliche Stimme von Julies Mutter, Gabriele, unterbrochen, sie meinte, dass es jetzt an der Zeit wäre sich von Max zu verabschieden und herein zu kommen. Widerwillig erhoben sich die Beiden und streckten sich. Tschüss Max, du weißt ja wie meine Mutter ist und außerdem muss ich noch Brady ins Bett bringen, ich liebe dich. , sagte Julie lächelnd und tief in Maxs grüne Augen schauend. Kein Problem, grüß Brady von mir, wir sehen uns morgen in der Schule. , erwiderte Max und verließ das Grundstück. Julie ging in das Haus und sofort als Brady, ihr 4 Jahre alter Bruder, ihr begeistert in die Arme rannte, freute sie sich wieder. Brady war nach Max die wichtigste Person in ihrem Leben. Sie lebte mit ihm und ihrer Mutter in einem Haus auf dem Land, ihr Vater hatte die Familie vor 3 Jahren, als Julie 13 war verlassen, seitdem war sie auch mit Max zusammen.
Julie zog ihren Bruder um wusch ihn und legte ihn ins Bett. Brady bat sie noch eine kleine Geschichte vorzulesen und Julie tat das auch. als die Geschichte zu ende war lag Brady schon tief schlafend im Bett, sie hörte dem leisen regelmäßigem atmen ihres Bruders noch eine Weile zu und verließ dann schleichend das Zimmer.
Am nächsten Tag holte Max Julie wie immer um 7:15 mit seinem Roller ab. Als erstes hatte Julie jetzt Mathe, sie verabschiedete sich von Max mit einem Kuss und verschwand dann im Klassenraum. Den ganzen Tag hatte Julie keine Ahnung was zu Hause auf sie wartete, nichts ahnend fuhr sie mit Max nach Hause. Als sie vor ihrem Haus, dann einen Krankenwagen stehen sah hörte ihr Herz fast auf zu schlagen. Wie in Trance lief sie geradewegs in ihr Haus, aufgeregt hörte sie schon Leute im Flur rumlaufen. als sie sah wie ihre Mutter ihr mit verheulten Augen entgegen kam, wusste sie, das etwas mit Brady passiert war. Sie traute sich aber nicht ihre Mutter zu fragen, was los sei. Die Beiden rannten raus und sahen wie die Sanitäter eine trage mit einer kleinen zerbrechlichen Person in den wagen trugen, Julie rannte hinterher, aber Max, der schon mitbekommen hatte wer da auf der Trage lag, rannte zu Julie und hielt sie zurück, er drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Julie vergrub sich in seinen Armen und hörte gerade noch wie ihre Mutter sie rief und ihr sagte, dass sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus kommen sollte. dann schlossen sich die Türen des Krankenwagens und Julie schaute ihm heulend hinterher. Sie wusste zwar nicht was genau passiert war, aber als sie das Blut vor der steinernen Treppe im Flur sah und die Reaktion ihrer Mutter gesehen hatte, wusste sie das es ernst war. Sie bat Max sie in das Krankenhaus zu fahren und Max willigte auch sofort ein. die Fahrt dauerte nicht lange, aber für Julie hätte sie nicht schnell genug enden können. Ohne auf irgendwas zu achten lief Julie ins Krankenhaus und fragte dort wo man ihren Bruder hingebracht hätte. Die Frau, an dem Schalter, wies Julie den weg zum OP-Raum. Gabriele saß heulend im Wartezimmer, Julie setzte sich neben sie und auch Max kam wenige Minuten später herein. Was ist denn nun eigentlich passiert? ,fragte Julie mit zittriger Stimme. Ihre Mutter antwortete ihr schnell und kaum verständlich: Es ist alles meine Schuld, ich habe kurz nicht aufgepasst und er wollte die Treppe runterklettern und ist dann irgendwie ausgerutscht, die ganze Treppe ist er heruntergefallen und dann auch noch auf die harten Steine, sein ganzer Kopf hat geblutet. Julie sagte nichts mehr, Max tröstete sie und streichelte zärtlich ihren Kopf. Irgendwann nach 2 Stunden kam ein Arzt herein, alle saßen noch genau so wie am Anfang, doch jetzt richteten sie sich gespannt auf und hörten was der Arzt zu sagen hatte. Er fing langsam an und versuchte alles so erträglich wie möglich zu erklären: Also, das wird jetzt sehr hart für sie, aber ich muss es leider tun. Julies Hand krampfte sich immer mehr in Maxs, sie rechnete mit dem Schlimmsten und das Schlimmste kam auch. Es gibt so gut wie keine Hoffnung mehr für ihren Sohn. In diesem Moment hätte Julie heulen können, aber es ging nicht, sie tat sogar so als ob nichts wäre, ohne eine Regung saß sie da. Ihre Mutter hingegen fing wieder an zu weinen, sie schmiss sich an Julie. Sogar Max liefen Tränen über seine leicht geröteten Wangen. Julie tat noch immer nichts, vielleicht hatte sie sich das nur eingebildet und der Arzt, der das Zimmer gerade verlassen hatte käme gleich zurück und würde rufen, dass es nur ein Scherz sei. Aber er kam nicht zurück und als sie das realisierte fing auch sie an zu weinen. Ihre Mutter war gerade vom Stuhl gerutscht und ein paar Schwestern kamen herein um sie zu unterstützen. Julie wollte sich jetzt nicht darum kümmern, sie rannte heraus und versuchte vor jedem, der ihr entgegen kam, ihre geschwollenen Augen zu verbergen. Max kam ihr hinterher und legte seinen Arm um ihre Schulter, aber Julie rannte gleich weiter. Max stand wie angewurzelt da, damit hatte er nicht gerechnet, aber er konnte sie verstehen, sie wollte jetzt alleine sein.
1 Stunde später hatten sich Julie und ihre Mutter ein Taxi gerufen und fuhren sichtlich geschwächt nach Hause. Beide gingen sofort in ihre Räume und Julie wollte mit niemandem etwas zu tun haben, auch nicht mit Max. Sie dachte nur an Brady, wie er um diese Uhrzeit immer friedlich in seinem Bett lag und schlief. Fast wollte sie in sein Zimmer gehen und schauen, ob er nicht doch da lag.
Am nächsten Tag, war sie wie verändert, obwohl sie die ganze Nacht kein Auge hatte zu tun können und ihr jedes einzelne Körperteil wehtat, wollte sie doch zur Schule gehen, ihre Mutter lag immer noch im Bett und schlief, aber auch ihr sah man an das sie viel geweint hatte. Als Max sie in der Schule sah, ging er sofort zu ihr hin und fragte sie was sie denn hier mache, Julie antwortete nur aggressiv, dass das ihn ja wohl nichts angehen würde. Überhaupt war sie zu allen unfreundlich.
1 Woche später fand die Beerdigung von Brady statt. Max war auch da, aber er und Julie redeten kein Wort miteinander. Sie ging Max nämlich so oft wie es ging aus dem Weg und wenn sie dann mal miteinander über das nötigste redeten, schaute Julie ihm nie in die Augen. Weitere Wochen vergingen noch immer wollte Julie mit Max nicht reden. Aber Max schrieb einen Brief in dem Stand:

Hi Julie
Ich weiß, das es unheimlich schwer für dich ist, aber bitte ich möchte die nur helfen, weil ich dich liebe. Du ignorierst mich total. Es ist okay, aber du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst.
In Liebe Max.

Julie las ihn, wusste jetzt auch, dass sie mit ihm reden wollte. Nachdem Julie, Max angerufen hatte kam er sofort und Julie lief ihm sofort in die Arme und weinte: Es tut mir so Leid wie ich dich behandelt habe, ich wusste was ich die damit antue, aber ich habe es in kauf genommen, verzeih mir. Max schaute Julie in die Augen und dann aus dem Fenster: Schon vergessen, aber schau mal raus. Der Himmel weint mit dir.




Ich hab verloren(Von andreas aus meetyourmessenger)

20-11-2007
| Angezeigt: 7 Mal
mein mädchen ! wien am 28 juli 05.44

seit nun mehr drei wochen hast du mich verlassen
unsere familie zerissen mir das herz gebrochen
der schmerz ist so groß kanns nicht beschreiben
alles ist so still niemand ist da bin ganz alleine mit
meinen ängsten und sorgen umgeben mit euren
sachen.am anfang habe ich geglaubt du hast
nur einmal eine auszeit gebraucht
aber jetzt weis ich das du mich nicht mehr lieb hast
auserdem hast du mir gesagt deine gefühle
sind tod was mich betrifft.alles hättest du mir sagen
können nur nicht das.hatt mich wie ein pfeil
in das herz getroffen !
ich glaube das du mich nie so geliebt hast wie ich
dich.das du nur etwas verliebt warst in mich
aber kaum kam der altag und der erste streit !
war eigentlich alles schon wider für dich vorbei
du dachtest alles ist so schön mit uns da kann nichts
passieren.alles ging so schnell jeder wollte so schnell
wie möglich wider eine familie haben !
beide waren wir einsam hatten sehnsucht nach liebe
und zärtlichkeit geborgenheit !
keiner von uns hatt sich irgentwas überlegt
wie sollten wir es angehen eine neue familie zu
gründen auf was sollten wir achten
das eben nichts passiert und wir beide nicht die selben
fehler machen wie ihn den anderen beziehungen !
alle hilten uns für verückt so schnell zusammen zu ziehen
zu heiraten eine neue familie zu gründen !
leider haben die verückten alle recht gehabt !
wir haben alles verloren unsere familie unsere freunde
die eigentlich nie welche waren egal
den respekt vor einander einfach alles.eigentlich wollten wir
mit einander alt werden ! sorry aber muß eine kurze
pause machen die tastatur ist schon ganz nass
weil ich so trauig bin und bitterlich weine !
so geht wider halb wegs,,,,,,,,,,
jetzt kommt dazu das wir nicht wie vernünftige menschen
handeln und alles in ruhe klären
sondern um alles streiten werden wie ist das eigentlich
möglich wir haben uns doch mal lieb gehabt und waren
immer für einander da ! wenn wir sorgen hatten wenn wir
krank waren oder irgentwas mit den kindern war
ich habe alles versucht dich zurück zu hohlen mit liebes
gedichten briefen einfach alles familien therapie
mir ist unsere familie sehr wichtig egal was vor gericht passiert
nie werde ich mehr den ehe ring runtegeben als zeichen
du bist und wahst immer die einzige frau und die wahre liebe
für mich auser eines tages kommt jemand so wie du
aber das weis ich wird niemals geschehen !
die hoffnung das du mich einen tages wider lieb hast
und nach hause kommst wird immer bleiben so lange ich lebe
aber jetzt zu diesen zeit punkt habe ich leider verloren,,,,,,,,,,,,

in ewiger liebe dein mann
 
   
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